Das Ensemble Pentecostés (Almut Nieratschker – Sopran, Cordula Kaiser –  Alt, Roland Klein – Tenor und Willi Nieratschker – Bass) entstand aus einem Quartett in wechselnder Besetzung, um den liturgisch-musikalischen Rahmen für den alljährlich stattfindenden Pfingstgottesdienst im Rahmen des Koblenz International Guitar Festival And Academy in der Citykirche zu bilden. Seit 2015 ist es ein festes Ensemble, das sich sowohl der Kirchenmusik als auch dem Vocal Jazz sowie der lateinamerikanischen Chormusik verschrieben hat.

Hörbeispiele finden Sie bei YouTube z.B. unter

https://www.youtube.com/channel/UCOyblKZ2AX6Hv7ST5sr3JSA/videos

Das Ensemble Pentecostés (Almut Nieratschker – Sopran, Cordula Kaiser –  Alt, Roland Klein – Tenor und Willi Nieratschker – Bass) entstand aus einem Quartett in wechselnder Besetzung, um den liturgisch-musikalischen Rahmen für den alljährlich stattfindenden Pfingstgottesdienst im Rahmen des Koblenz International Guitar Festival And Academy in der Citykirche zu bilden. Seit 2015 ist es ein festes Ensemble, das sich sowohl der Kirchenmusik als auch dem Vocal Jazz sowie der lateinamerikanischen Chormusik verschrieben hat.

Hörbeispiele finden Sie bei YouTube z.B. unter

https://www.youtube.com/channel/UCOyblKZ2AX6Hv7ST5sr3JSA/videos

ENSEMBLE PENTECOSTÉS

Aus einem Pressetext zum Vaterunser-Konzert am 2.2.2019

Mit ihrem anspruchsvollen Programm der Vater-unser-Vertonungen durch die Jahrhunderte erreichte das Vokalensemble Pentecostés zusammen mit dem Gitarristen Hans-Werner Huppertz  in der City-Kirche am Samstagabend erstaunlich viele Zuhörer, die ihrer Begeisterung nach dem Verklingen des letzten Stücks durch nicht enden wollenden Applaus Ausdruck verliehen.   

Das gut durchdachte Programm war darauf angelegt, die vielen Schattierungen dieses wichtigsten Gebets der Christenheit in der ganzen Breite der Epochen, musikalischen Interpretation in verschiedenen Ländern und Sprachen sowie inhaltlicher Aspekte erfahrbar zu machen. Somit erforderte es auch vom Publikum ein Sich -Einlassen auf die verschiedenen Klangwelten und damit eine meditative Konzentration. Bereichert wurde das Programm durch instrumentale Stücke: zwei Choralbearbeitungen für Orgel von J.S. Bach und dessen Lehrer Georg Böhm, beide in eigenen Bearbeitungen für Gitarre und Orgel von Hans-Werner Huppertz und Willi Nieratschker, sowie Bachs klar strukturiert und ergreifend vorgetragene Lautensuite BWV 998.
Insgesamt lag dem Programm die Absicht zugrunde, alte und neuere Musik einander gegenüberzustellen, so dass hörbar wurde, wie modern auch z.B. ein Schütz neben einem Strawinsky wirkt. Ein besonderes Erlebnis war auch die Platzierung der Künstler: Erklangen die Instrumentalstücke aus der Seitennische, stellten sich die Vokalisten in der Mitte der Kirche im Kreis auf und produzierten so eine Klangkuppel, die alle Anwesenden einhüllte. Das Ensemble Pentecostés (Ulrike Courbier, Almut Nieratschker, Roland Klein und Willi Nieratschker) ließ sich von der instrumentalen Einleitung und dem ganz besonderen Raumerlebnis zu einer Intensität und gesanglichen Qualität auf höchstem Niveau inspirieren. Nach dem Konzert konnte man Kommentare wie engelsgleich“, „weggebeamt“, „überirdisch“ hören.

Tonaufnahmen

Aktuelles

 Wir suchen eine Sopranistin mit folgendem Anforderungsprofil:

– leichte, vibratoarme, hohe Stimme, die sich gut in die Gruppe einfügt
– gutes Vom- Blatt- Singen oder zumindest die Fähigkeit, sich auch schwierige Stücke innerhalb kurzer Zeit zu erarbeiten
– Repertoire: Werke der Renaissance, Barock, Klassik, Romantik bis hin zu atonalen Stücken sowie A-Capella-Arrangements von Jazz-Standards
– und die Chemie muss natürlich auch stimmen.